Der Meltemi bestimmt! … oder ist’s Äolus?

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...auf der Bergkrete als Fluchtort vor Piraten

Mit unserer Ankunft in der Ägäis erfahren wir nach und nach, was es bedeutet, wenn der Meltemi über die Inseln pfeift. Dies ist der berüchtigte, gefürchtete Wind aus N, der auch tagelang mit Sturmstärke über die Ägäis fegen kann. Bereits auf Kreta erlebten wir eine kurze Phase davon, aber nun, da wir wieder etwas nordwärts wollten, bestimmte er massgeblich unsere Route und den Zeitplan. Wenn denn bereits die Prognose eine mittlere Windstärke von mehr als 30kn anzeigt, dann will man sich dies nicht unbedingt antun und sucht einen sicheren Platz in einem Hafen oder einer südlich ausgerichteten Bucht. Aus Erfahrung lernt man, dass der mittlere Wind ohne weiteres nochmals durch Böen und Düseneffekte um mehr als 10kn übertroffen werden kann. Aber selbst als «gut geschützt» beschriebene Häfen halten manchmal dieses Versprechen nicht ein, vor allem, wenn dieses allein aufgrund der Topografie abgegeben worden ist. Meltemi kann heftige Fallböen in ein Hafenbecken auslösen, dass man sich wünscht, draussen vor Anker zu liegen. Nur ist man dann quasi gefangen, weil man nur noch mit Mühe unbeschadet aus dem Hafen herauskommt …

Aber die gute Seite davon ist, es gibt oft Wind, nicht so wie in Italien im Ligurischen und Tyrhenischen Meer (selbst wenn dort die Äolischen Inseln liegen, dem Gott des Windes zu Ehren). In Italien waren wir jeweils zufrieden, wenn wir ein etwas besseres Verhältnis von Segeln zu Motor hinbekamen. Dieses Jahr kamen wir in einem Monat in Italien auf 684M, wovon 414M unter Segeln, also 60%. Hier in Griechenland um den Peloponnes herum und in der Ägais bringen wir es innert 5 Wochen auf 740M und 553M unter Segeln, also 75%. Solche Relationen bekamen wir sonst nur in der Karibik hin. Gut, wir hatten keinen Zeitdruck und nur einen groben Plan im Sinn, konnten also je nach Prognose unsere Route legen und also auch mal trotz Meltemi ein ansteuerbares nächstes Ziel auswählen. Und davon gibt es hier in der Ägäis fast unendlich viele, die sich als lohnenswert erweisen.

Karpathos

Als wir nach unserem sehr touristischen Aufenthalt in Kreta endlich zu den Inseln der Ägäis wollen kommt uns ein recht kräftiger Wind aus S sehr gelegen. So steuern wir als erste Insel Karpathos an. Da die Entferung mit gut 70M etwas weit für einen Tag ist, starten wir die Überfahrt mit Sonnenuntergang von Spinalonga im NE von Kreta aus. Wir machen dann derart schnelle Fahrt von ständig mehr als 7kn, sodass wir bereits um 04h im Dunkeln die vorgesehene Bucht im NW von Karpathos erreichen. Also umrunden wir die nördliche Insel auch noch und fahren dann auf der windabgewandten Seite wieder nach Süden. Es hätte ein schmales, gut 100m breites Nadelöhr gegeben, um auf die andere Seite zu gelangen. Allein schien dies wenig ratsam im Dunkeln und bei 20kn Wind, die dort wohl nochmals deutlich verstärkt worden wären. So ankerten wir kurz nach Sonnenaufgang im NE von Karpathos in Diafoni. Per Autostop gelangten wir hinauf auf die Krete der steilen Insel und erkundeten das zauberhafte Bergdorf Olympos. Dieses liegt fast wie Machu Picchu pittoresk da, allein dass es immer noch bewohnt wird, aber völlig aus der Zeit gefallen scheint. Elektrizität wurde dort erst 1981 erschlossen, die Verbindungsstrasse zum Hauptort ist erst seit 2013 befestigt. Heute gilt es dafür als eine der Hauptattraktionen. Es leben nur noch einige 100 Menschen ständig dort, während es früher mehrere 1000 waren. In der Blütezeit wurden über 70 Windmühlen betrieben, die heute nur noch als Denkmäler auf den Bergkämmen sitzen. Grössere Gemeinschaften von Olympiern leben auf Rhodos und in den USA, wie uns der Wirt des Lokals berichtete, der selber lange Zeit in den USA lebte. Ach und das Essen hier in Griechenland ist dermassen lecker, dass man meist lieber auswärts isst als an Bord zu kochen. Und dann zu Preisen, die wir uns schon gar nicht mehr vorstellen können. Zu Zweit haben wir oftmals mit 30-40EUR sehr ausgiebig gespiesen, Getränke inbegriffen!

Symi

Eigentlich wären wir ja gerne noch etwas länger auf Karpathos geblieben, allerdings hätten wir dann noch weiter nach Süden segeln müssen, was entgegen unserer Route gewesen wäre. So versprach ein leichter Nordwind einen weiteren Segeltag nach Osten. Wir kamen sehr gut voran, packten dann gar den Genaker wieder einmal aus und glitten geräuschlos über eine glatte See in Richtung Symi. Die Insel sieht aus wie ein Tintenklecks aus einem Rorschach-Test und wird auf drei Seiten von der Türkei umgeben. Wir schaffen die Strecke just zum Sonnenuntergang und ankern dann in der Dämmerung in der völlig geschützten Bucht von Panormiti im Süden, gleich vor dem Kloster Erzengel Michael. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus hinüber in den Hauptort der Insel und erkundeten die zahllosen Gässchen und Stiegen zu Fuss. Aber der Trubel rund um den Hafen liess unseren Entscheid für das ruhige Panormiti gut aussehen. Abgesehen von diversen Charteryachten war es dort sehr gemütlich, hatte ausreichend Platz und der von der Klosterkirche hinüberschallende Singsang hatte etwas mystisches an sich.

Nisyros

Mit Symi haben wir unser östlichstes Ziel dieser Reise erreicht, insbesondere in Anbetracht unseres Zeitplans. Vielleicht reicht es ja nächstes Jahr noch nach Rhodos. Die Türkei wollten wir uns nicht antun, nachdem wir von den Kosten für Cruising License, hierfür erforderlichem Agenten und dem sonstigen bürokratischen Unfug erfahren haben. Also steuern wir als nächstes Nisyros an, denn dort liegt einer der drei aktiven Vulkane in der Ägais. Schliesslich sind Vulkane ja bekanntlich unser Ding. Wir erleben eine recht flotte Überfahrt, nur gibt der Wind dann in der Hafeneinfahrt nicht etwa ab, sondern frischt nochmals auf. Mit seitlichen 15-20kn wird das Anlegen rückwärts mit Anker an einen Kai zur Herausforderung. Beim ersten Anlauf ist noch etwas zu wenig Kette gesteckt und wir treiben seitlich auf die Ankerkette des Nachbarn. Diese hängt an unserem Ruderschaft ein und wir kriegen sie nicht gleich wieder los. Also mit einer Leine fixieren, anheben und freimachen. So gelingts und im zweiten Anlauf kommen wir auch glatt in die Lücke zwischen zwei Yachten. Allerdings schreit unser deutscher Nachbar im Lee mit hochrotem Kopf herum und sieht sein Schiff schon auf Grund gehen, nur weil wir an seiner Bordwand anliegen. Aber es ist ja alles gut gefendert, was soll da passieren? Nachdem wir dann fest sind und klar Schiff gemacht haben, gehe ich mit einem Bier hinüber und wir stossen zur Besänftigung der Gemüter wieder friedlich an und tauschen einige Geschichten aus.

Wir mieten einen Roller für den Tag und fahren zum Sonnenuntergang nach Mandraki, wo eine Akropolis mit eindrücklich präzis zugehauenen Steinblöcken riesigen Ausmasses steht. Solches hatte ich bisher erst in Messoni oder bei den Inkas in Cuzco gesehen. Am nächsten Tag erkunden wir die grosse Caldera in der Inselmitte, in der einige Vulkankrater liegen. Beim kreisrunden Hauptkrater darf man hinunter auf den Grund, der stellenweise ordentlich heiss ist. Verschiedene Fumarolen zischen aus dem Boden und lagern Schwefelkristalle um die Austrittsöffnung ab. Auf der Weiterfahrt kommt man zu verschlafenen, pittoresken Dörfern auf dem Rand der Caldera, die einen grossartigen Ausblick über die darin gelegenen Krater eröffnen. Dieser erlebnisreiche Tag klingt dann bei Cocktails im Sonnenuntergang in Mandrakia aus. Nisyros wird für uns eines der Highlights bleiben, da gehen wir gerne nochmals hin (trotz der Deutschen).

Kos

Es kündigt sich eine Woche mit heftigem Meltemi an, dies bedeutet dass wir riskieren irgendwo länger stecken zu bleiben. Also wollen wir möglichst bald nach Westen. Als Zwischenhalt bietet sich Kefalos ganz im Westen von Kos an. Wir kommen erneut segelnd von der Ausfahrt der Marina in Nisyros bis zu unserem nächsten Ankerplatz vor der weiten, langen Bucht. Der Wind bläst zwar noch von Süden in die Bucht und erzeugt erheblichen Schwell, aber dies beruhigt sich dann gegen Abend. So können wir das Dinghy wassern und benutzen wieder einmal seit langem den Aussenborder um an Land zu gelangen. Von Kamari aus bringt uns ein kurzer Fussmarsch hinauf ins Dorf Kefalos. Zwar keine besondere Schönheit bietet es zumindest eine grandiose Aussicht über die ganze langgestreckte Insel und das Meer zu beiden Seiten, sowie zahlreiche interessante Tavernen. Wir bleiben in einer urtümlichen hängen und bekommen ein traditionelles griechisches Essen von einem sympathischen älteren Paar aufgetischt. Ein Menu gibt es nicht, gegessen wird, was auf den Tisch kommt.

Astypalaia

Freunde schwärmten uns von dieser Insel vor, also stand diese seit Beginn auf unserem Plan. Und der einsetzende, noch moderate NW-Wind versprach ruhiges Segeln. Der Hafen des Hauptorts Chora wurde gemäss Cruising Guide und Beschreibungen als gut geschützt beschrieben, das Anlegen am Nachmittag mit Anker rückwärts ans Kai verlief problemlos. Hier wollten wir nun die kommenden drei Tage Meltemi abwettern. Doch am Morgen wurden wir vom Wind geweckt, der in heftigen Böen durchs Hafenbecken pfiff. Auf allen Schiffen standen die Crews bereits an Bord und versuchten ihr Schiff etwas besser zu sichern. Der Wind drückte alle gegen die Kaimauer. Obwohl ich am Vorabend noch dachte, 2m Abstand seien ausreichend, wurde dies immer knapper. Also verkürzten wir die Kette nochmals und hofften dass der Anker gut hält. Die Böen schieben jedoch den Bug ständig hin und her, sodass das Heck immer wieder der Kaimauer gefährlich nahe kommt. Mit seitlichen Springs versuchen wir das Schwoien des Bugs etwas zu beschränken. Unsere Nachbarn, eine andere Schweizer Yacht, klemmt mit den Fendern an der Mauer. Sie verlassen schliesslich fluchtartig den Hafen, um weiteren Schaden abzuwenden. Wir sehen sie am nächsten Tag draussen in der Nachbarbucht an einer Mooring liegen. Aber so bekommen wir mehr Raum, um die Springs seitlich abzuspannen, was unser nächster Nachbar aus Irland dann auch macht. So gewinnen wir langsam wieder etwas Vertrauen in die Situation, und der Anker hält immer noch ordentlich. Am Abend mieten wir wieder einen Roller, um die Insel zu erkunden.

Wir fahren am Morgen auf den nördlichen Flügel des Schmetterlings. Dort sehen wir, dass es deutlich besser geschützte Ankerbuchten gegeben hätte, ja selbst einen kleinen Pier zum Anlegen. Dies bestätigen denn auch unsere Freunde. Nun denn, jetzt liegen wir halt schon im Hafen … aber für die Nerven wäre es dort besser gewesen. Jedoch beeindruckt auch an Land die Kraft des Meltemi, der mit über 30kn über die Inseln fegt. Bei unserer Rückkehr am Mittag stellen wir fest, dass unser irischer Nachbar uns vor Schaden bewahrt hatte. Er holte nochmals etwas Kette und montierte zwei seiner Fender an unserem Heck. Allein unsere Alu-Leiter nahm etwas Schaden, indem eines der Beine abgebrochen war, als sie zwischen die Mauer und das Schiff geklemmt wurde. Dies war uns bereits vor 5 Jahren einmal passiert, es brach allein die damals geschweisste Stelle erneut. Am Nachmittag kommt auch der südliche Flügel der Insel dran. Wir fahren mit dem Roller auf Schotterpisten bis hinab zu einem kleinen Strand. Etwas abenteuerlich, aber die geteerten Strassen auf Astypalaia beschränken sich auf die paar Kilometer zwischen Chora, dem Fährhafen auf der Nordseite und dem Flughafen. Den Abend verbringen wir mit der irischen Crew in lustiger Gesellschaft und sind dankbar für ihre wertvolle Hilfe.

Thira resp. Santorini

Die Prognosen versprechen am Dienstag ein Abklingen des Meltemi auf 25-20kn, was ein Ansteuern von Thira im Westen als machbar erscheinen lässt. Zudem ist es am Morgen im Hafen noch relativ ruhig, die Böen setzen erst im Lauf des Vormittags ein. Also wagen wir das Ablegen und kommen problemlos aus dem Hafen. Draussen setzen wir das Gross im 2.Reff und rauschen dann raumschot mit über 8kn aus der Südbucht heraus. Auf der Südseite der Insel wird der Wind von den hohen Bergen abgedeckt, sodass wir die Maschine zu Hilfe nehmen müssen. Doch kaum sind wir an der Insel vorbei kommen wir voll in den Genuss von über 20kn Wind und vor allem einer ausgesprochen rauhen See. Gut können wir halbwind segeln, mit Genua und Gross sind wir nun mit 8-9kn unterwegs. Der Magen schätzt das Geschaukel gar nicht, keinem von uns beiden ist nach Essen zumute. Doch nach 7h erreichen wir bereits den Süden von Thira, also der Insel, die unter dem Namen Santorini zu faszinieren vermag. Wir ankern an der Südküste vor Akrotiri und sind so zumindest jetzt vom Schwell geschützt. Hingegen pfeift auch hier der Wind in Böen von mehr als 20kn über die Bucht.

Dank ruhiger See lässt sich das Dinghy problemlos einwassern und der Aussenborder anbringen. Nur, als wir es bis an Land schaffen, beginnt dieser zu mucken. Ich stelle mich also schon mal darauf ein, dass wir den Rückweg dann rudernd zurücklegen müssen. Aber wir sind ja zumindest im Luv von der Shiva … Per Anhalter kommen wir hinauf ins Dorf von Akrotiri und besuchen dort ein weiteres venezianisches Kastell. Dann mieten wir uns wieder einen Roller für einen Tag und stellen fest, dass hier die touristische Hochburg der Ägäis liegt. Gleich 6 Kreuzfahrtschiffe liegen in der Caldera vor Anker und lassen eine Flut von Gästen erwarten. Die Preise sind gegenüber allen bisherigen Inseln, Kreta inklusive, deutlich höher. Der Roller kostet uns 30EUR für einen Tag, während wir in Nisyros noch 15 und in Astypalaia 10EUR bezahlen mussten (und ist zudem in einem absolut erbärmlichen Zustand). Aber zumindest können wir nun die beiden Orte Megalochora und Pyrgos erkunden, um dann zum obligaten Sunset-Foto nach Oja zu fahren. Das Dorf liegt an der NW-Spitze von Thira auf der Krete. Es zeichnet sich durch eine mit Marmorplatten belegte Einkaufsmeile der Luxusklasse aus, sowie diverse exklusive in den Hang gebaute Villas mit privatem Pool aus. Am vorderen Rand schliesslich drängen sich hunderte von Touristen um den Sonnenuntergang im Meer zu bewundern (der allerdings wegen dem extrem starken Wind und Wolken alles andere als spektakulär ausfällt). Und da gibt es eben die Ansicht über die beiden hellblauen Kuppeln einer orthodoxen Kirche hinaus ins Meer, die allein von einem schmalen, unscheinbaren Gässlein aus in der Perspektive zu bekommen ist. Nur, dort passen schlicht keine hunderte von Touristen hinein … zum Glück fanden es die meisten nicht und gaben sich mit der Aussicht von der W-Spitze aus zufrieden. Spät abends sind wir etwas durchfroren in Akrotiri zurück, wärmen uns mit Gyros in Pita im kleinen Grillrestaurant wieder etwas auf, sehr zur Erheiterung der freundlichen Wirtsleute. Die Rückfahrt im Dinghy gelimgt gerade so, der Aussenborder stirbt erst wenige Meter vom Heck der Shiva entfernt wieder ab.

Am Morgen muss also erst der Aussenborder wieder in Ordnung gebracht werden. Ich zerlege einmal mehr den Vergaser. Diesmal scheint der Schwimmer verklemmt zu sein, sodass die Benzinzufuhr überläuft. Es gelingt, und so können wir wieder an Land und setzen den zweiten Teil der Insel-Tour fort. Nun besuchen wir den Hauptort Fira. Diesmal sind «nur» noch drei Kreuzfahrtschiffe vor Anker, aber nichtsdestotrotz ist der Ort ziemlich überlaufen. Wir haben den bald einmal gesehen, auch den Eselpfad hinab zur Anlegestelle für die Tender, mit denen die Gäste der Cruise-Ships hin und her ge-shuttled werden (haha:Wortspiel!). Denen wird wohl nur schon von der kurzen Strecke durch die Caldera schlecht… Wir nutzen den Rest des Tages an Bord für Unterhaltsarbeiten.

Der Meltemi pfeift weiter, also heisst es nochmals mindestens einen weiteren Tag abwarten. Wir besuchen die farbigen Strände an der Südküste, schliesslich ankern wir ja fast schon gegenüber der Red Beach. Dann versuchen wir unter Maschine in das Innere der Caldera von Thira zu verlegen. Aber sowohl die kleine Vulkaninsel in der Mitte, als auch die im Norden gelegene Insel Thirasia lassen kein Ankern zu, insbesondere nicht bei derart starkem Wind. In Thirasia hätten wir an eine Mooring gehen können, was uns jedoch mit 50EUR für eine Nacht als zu teuer erschien. So rauschten wir halt mit der Genua allein bei 30kn raumschot wieder aus der Caldera heraus und ankerten erneut an der Südküste vor der Black Beach. Jene Bucht war zwar anfangs auch mit sicher mehr als 20 Ausflugsbooten verstellt, jedoch gab es dort ausreichend Platz. Eine Stunde vor Sonnenuntergang waren dann alle (!) wieder weg und wir lagen alleine ruhig in der Bucht für unsere letzte Nacht auf Santorini.

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