USA – Sturm oder Flaute – Auswassern in Deltaville

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Uns stehen zum Schluss immer noch gut 700NM bevor von den Bahamas bis zur vorgesehenen Werft in Deltaville in der Chesapeake Bay. Relativ kurzfristig haben wir unseren Liegeplatz für die Hurricane Season noch von Reedville nach Deltaville verlegt, weil uns der erste Ort doch etwas gar abgelegen schien. Zumindest gibt es in Deltaville einen grossen Chandler West Marine, sowie diverse Handwerker, insbesondere einen Segelmacher und einen Rigger. Somit steht das Ziel fest, also machen wir uns guten Mutes auf den Weg dorthin, nachdem Felix und Luisa von Nassau aus wieder nach Hause gereist sind.

Cape Canaveral

Einer unserer Verfolger der Balloonfiesta in Albuquerque 2014 lebt mittlerweile in Florida, jedoch auf der W-Seite am Golf von Mexico. Doch für Amerikaner ist dies keine Hindernis, Matt und Pru fahren 3hr quer durch den Bundesstaat Florida um uns zu treffen! So setzen wir unsere Passage an, damit wir es zum Termin am 8.5. schaffen und legen rasch von den Berry Island los. Noch vor Sonnenaufgang gehen wir Anker hoch und können so unter gutem Wind den ganzen Tag hindurch segeln. Doch am Abend schläft der Wind ein und wir laufen fast den ganzen Rest unter Maschine. Zumindest treibt uns der Golfstrom mit zusätzlichen 2kn voran, sodass wir oft mehr als 8kn SOG auf der Anzeige sehen. Wir laufen am Abend im Dunkeln in den Kanal mit den Hafenanlagen von Cape Canaveral ein. Die Brücke hat um die Zeit schon geschlossen, so legen wir uns ans Fuel Dock der Marina und übernachten dort. Morgens um 6hr öffnet dann die Brücke der State Road 401. Gleich anschliessend geht es noch durch eine Schleuse bis wir im Banana River ankommen. Der Ankerplatz ist trotz der nahe vorbei führenden Strassen idyllisch in den Mangroven, mit zahlreichen Pelikanen und Delfinen.

Das (erneute) Einklarieren in den USA stellt sich als etwas mühsam heraus, irgendwie wird die elektronische Anmeldung nicht akzeptiert und wir müssen schliesslich doch persönlich im Office der CBP antanzen und uns über eine Stunde dort gedulden. Jedoch wie vereinbart treffen wir Matt und Pru am Strand. Nach einem kurzen Besuch an Bord gehen wir gemeinsam Mittag essen. Wir schwelgen in Erinnerungen an die Balloonfiesta und den Entwicklungen der Kinder in den vergangenen 10 Jahren. Ihre Tochter Dakota hat sich bei der Navy verpflichtet und ist nun auf einem Zerstörer irgendwo auf der Welt im Einsatz. Und wenn sie mal Heimurlaub hat, dann ist sie in Norfolk am Eingang zur Chesapeake Bay, wo wir dann später vorbeikommen werden.

Wir gönnen uns am nächsten Tag einen Besuch im Kennedy Space Center. Die Faszination der Apollo-Missionen war für unsere Generation schon sehr gross, daher begegnen wir diesem Ort mit viel Interesse. Doch liegt das Ganze nicht eben um die Ecke und liesse sich auch mit dem Velo nicht in vernünftiger Zeit erreichen. So buchen wir zusätzlich zu den saftigen Eintrittspreisen (87USD p.P.) auch noch ein Uber für die Hin- und Rückfahrt. Nun, dieser Besuch bringt uns die vielen Errungenschaften der NASA und ihrer neuen Partner nahe, wir bewundern die Ingenieurskunst die hinter den Apollo-Missionen und den Space-Shuttles steckt und den langen Weg bis dorthin. Wir lassen uns von einer Start-Simulation eines Space-Shuttles durchschütteln und in den Sitz drücken. Doch insgesamt kehren wir am Nachmittag mit vielen Eindrücken einer sonst recht statischen Ausstellung arrangiert als Unterhaltungspark etwas ernüchtert zurück. Zumindest haben wir am Nachmittag noch einen Start einen Falcon X Rakete mitbekommen, die eine weitere Serie von Starlink-Satelliten ins All beförderte. Doch war dies alles weit weg und kaum grösser als eine einzelne Leuchtkugel zum 1.August. Dieser Ort bringt heute die Routine zum Ausdruck, mit der mittlerweile Raketen ins All geschossen werden.

Saint Augustine

In Anbetracht der limitierten Öffnungszeiten der Swing Bridge und Schleuse legen wir bereits am Nachmittag vor der Rush Hour ab und fahren wieder hinaus in den Atlantik. Wir wollen nun zügig weiter nach Norden, um möglichst bald die Werft zu erreichen. Wir können anfangs noch etwas segeln, doch die Nacht hindurch müssen wir wieder unter Maschine laufen. Nach den 18h von den Bahamas kommen so erneut 12h hinzu… Am Vormittag um 10h zieht ein Sturm wie vorhergesagt durch, den wir mit gerefften Segeln schon erwartet haben und auch recht problemlos überstehen, trotz Böen mit mehr als 40kn. Wir steuern also wieder langsam Kurs auf den Inlet von Saint Augustine in gut 8NM Entfernung. Da trifft uns um 13h erneut ein Sturm mit Böenspitzen weit über 40kn direkt aus Osten. Wir treiben zwischen den Wellen und haben grosse Mühe, in solchen Verhältnis überhaupt in einer Richtung vernünftig Kurs zu halten. Zum Schluss erscheint uns ein Anlaufen gegen den Wind unter Maschine die beste Option, alles andere wäre viel zu weit weg. Und irgendwann lässt bekanntlich jeder Sturm wieder einmal nach. Es werden dann doch gut 4hr daraus. Mit grosser Erleichterung und ziemlich erschöpft erreichen wir endlich den Inlet und damit sichere, ruhige Gewässer. Wir ankern in der weiten Lagune in der Nähe der Festung San Marcos.

Saint Augustine ist die älteste befestigte Siedlung der USA, was diese auch touristisch entsprechend ausschlachtet. Die Altstadt verdient ihren Namen mit schmucken Gebäuden und schmalen Gassen. In der spanischen Festung werden in historischen Uniformen Salutschüsse mit spanischen Kommandos abgefeuert. Irgendwie erscheint das Ganze etwas paradox, werden doch die spanisch sprechenden Nachbarn von den USA sonst ja nicht sonderlich respektiert. Aufgrund der Windprognosen bleiben wir einen weiteren Tag und decken uns nochmals mit Lebensmitteln ein. In den USA lässt sich eben nicht einfach zu Fuss ein Einkauf in der Innenstadt erledigen… ein Supermarkt liegt grundsätzlich weit draussen im Nirgendwo mit riesigem Parkplatz. Zumindest kommen wir in Saint Augustine mit dem Fahrrad innert 30′ zu einem hin.

Charleston

Am Montag morgen früh um 04h legen wir mit auslaufender Tide durch den Inlet wieder los. Es ist bedeckt und kühl, gegen Abend setzt auch noch Regen ein. Wir bekommen guten Wind und kommen unter Segeln schnell voran. Mitten in der Nacht zieht erneut ein Sturm vorbei. Wir haben bereits am Abend die Segel gerefft und diesmal kommt der Wind wenigstens aus der guten Richtung. Trotzdem erwischt uns eine Patenthalse in einer Böe, bei der das Endstück des Travellers beschädigt wird. Wir quälen uns durch die Nacht und haben endgültig genug von diesen Stürmen. Als sich am Morgen dann auch noch Gewitter mit Blitzen und Donner ankünden, starten wir die Maschine und laufen zügig den Inlet zur grossen Lagune vor Charleston an und erreichen diese auch noch rechtzeitig.

Der Ankerplatz gleich gegenüber der Marina ist ruhig und gut geschützt. So können wir am nächsten Tag der Altstadt einen Besuch abstatten. Die schmucke Stadt mit dem French Quarter strahlt den früheren Glanz der Südstaaten aus, der bekanntlich auf der Ausbeutung der afrikanischen Sklaven beruht. So ist die Geschichte der Stadt auch eng mit dem blutigen Bürgerkrieg verbunden, der zum Ende der Sklaverei beitrug. Es dauerte jedoch weitere Jahrhunderte, bis dann auch die Ausgrenzung der Farbigen überwunden worden ist (… und ist es denn heute noch nicht richtig?). Davor war Charleston auch einer der bedeutenden Orte für die Loslösung der Kolonie von England und der Entstehung der amerikanischen Verfassung.

Der Wind steht günstig, um uns weiter nach Norden in die Gegend des Cape Hateras zu bringen, wenn auch noch etwas kräftig. Als wir den Anker lichten wollen, zeigt unsere Ruderanzeige nicht mehr an, und damit funktioniert auch der Autopilot nicht mehr. Ohne Autopilot wollen wir nicht durch die Nacht fahren, dies scheint uns viel zu anstrengend und unsicher. Die Ursache ist nach einiger Suche dann bald einmal gefunden: der Sensor zur Ruderlage ist wohl defekt. Bei einem Chandler gleich hier in Charleston ist einer direkt an Lager, wie sich nach einer intensiven Internetrecherche ergibt. Also radle ich am nächsten Morgen gleich hin und stehe bei Ladenöffnung schon vor der Tür. Das Ersatzteil ist bald montiert… und es funktioniert! So kommen wir halt mit 12h Verzögerung erst los, sind aber erleichtert, dass es überhaupt so reibungslos geklappt hat.

Beaufort – Atlantic Intracoastal Waterway

Mit der späteren Losfahrt ist denn auch der Wind für die Passage weg. Der Atlantik präsentiert sich diesmal völlig windstill und damit auch glatt wie Staniolfolie. Wir laufen also fast die ganze Strecke von 223NM bis nach Beaufort unter Maschine, was nochmals 30h auf den Zähler legt. In der Nacht ankern wir hinter dem Inlet in einer grossen Bucht und ruhen uns aus.

Aufgrund der Wetterprognose erscheint uns eine Fahrt rund ums Cape Hateras im Atlantik als zu anstrengend. Wir hätten einmal mehr den Durchzug von Stürmen erwarten müssen, sowie starken Wind aus NE Richtung, also einmal mehr ziemlich genau gegenan. So bot sich an, dass wir durch den AICW weiterfahren. Diese Wasserstrasse führt hinter der Küste geschützt durch Lagunen, Flussläufe und Kanäle von Florida bis nach Norfolk in der Chesapeake Bay. Eine Rückfrage bei den ersten Eignern der Shiva bestätigt meine Erinnerung, dass die Shiva bereits einmal durch den AICW gefahren ist, also durch die garantierte lichte Höhe von 65 Fuss unter den Brücken hindurch passen wird. Vor der Losfahrt füllen wir noch unsere Dieseltanks zu den für die USA üblichen, für uns jedoch unglaublich günstigen Preisen von 1.02CHF pro Liter. Bei 600lt schenkt dies richtig ein!

Die erste Brücke passieren wir noch mit grosser Vorsicht. Auf der Seite wird jeweils die aktuelle Clearance je nach Tidenstand auf einer Messlatte angezeigt. Bei 65» unterqueren wir die Fahrbahn problemlos ohne dass sich die Antennen auf dem Mast bewegten. Wir sind erleichtert. Die Fahrt durch diesen Wasserweg ist an sich recht unterhaltsam, die Landschaft sehr schön. Doch das Wetter ist aktuell regnerisch und kalt, wir stehen in vollem Oelzeug im Cockpit. Auch muss man sehr aufmerksam steuern, denn der Kanal ist oftmals eng und muss mit den entgegenkommenden oder überholenden Motorbooten geteilt werden. Nach 12h unter Maschine ankern wir bei Eindunkeln neben dem Kanal.

Am nächsten Tag legen wir gleich wieder bei Sonnenaufgang los und werden schliesslich den ganzen Tag hindurch bis Sonnenuntergang 14h unter Maschine laufen. Gleich bei zwei Brücken kommen wir gerade noch so unten durch. Die Antennen an der Mastspitze kratzen an der Unterseite der Fahrbahn vorbei. Nun kennen wir zumindest die präzise Höhe der Shiva von der Wasserlinie bis zur Mastspitze (64» = 19.5m). Sehr mühsam stellt sich ein Abschnitt zum Schluss dar, als wir bei bis zu 25kn Wind gegenan durch den Albemarle Sound hindurch stampfen müssen. Aber mit Erreichen des Ankerplatzes im North River wissen wir nun mit Gewissheit, dass wir es am nächsten Tag nun also bis Norfolk schaffen sollten.

Auch der dritte Tag im AICW beginnt mit Sunrise früh. Zur Erleichterung klart das Wetter nach und nach auf und wird bis zum Mittag richtig sonnig. Wir müssen auf diesem letzten Teilstück nun nochmals zahlreiche Swing Bridges passieren, die manchmal auf Aufruf hin, manchmal aber auch zu festen Zeiten öffnen. So gilt es jeweils die Fahrt derart einzuteilen, dass man zum passenden Zeitpunkt die nächste Brücke erreicht. Um 16h erreichen wir die Aussenbezirke von Norfolk und wähnen uns bereits durch. Doch da steht nochmals eine mächtige Lift Bridge, über die eine Schnellstrasse von Gilmerton führt. Auf Anfrage per Funk wird uns beschieden, dass wir wohl erst in 2h hindurch dürfen wegen Rush Hour. Allerdings kommt kurz darauf ein Schlepper gefahren, der dank Reservation sogleich durch darf … und wir in seinem Kielwasser hintendrein. Also erreichen wir am frühen Abend den Ankerplatz gegenüber dem Stadtzentrum von Norfolk. Beeindruckend ist die Durchfahrt durch die Werften und Anlagen der riesigen Marinebasis, in unmittelbarer Nähe von gewaltigen Flugzeugträgern und allen anderen Varianten von Kriegsschiffen.

Deltaville Boatyard – Auswassern und Reparieren

Eigentlich wollten wir ja bereits das Wochenende zuvor in Deltaville eintreffen, waren nun aber bereits 4 Tage verspätet. Wir hatten uns mit einem jungen Schweizer Paar verabredet, das in Washington DC studiert und eben die Dissertation abgeschlossen hat (beide!). Sie hatten ihr Zeitfenster für einen Besuch an Bord zum Glück vom Wochenende weg doch noch verschieben können. Also legten wir das letzte Stück auch nochmals in einer Nachtfahrt unter Maschine zurück und erreichten also Deltaville am Dienstag 21.05. morgens.

Oliver und Caroline treffen am Nachmittag am Steg ein und kommen zu uns an Bord. So gönnen wir uns einen genussvollen, entspannten Abschluss unserer Reise. Wir kommen nochmals zu schönem Segeln durch die Chesapeake Bay bis hinauf zu unserer ursprünglich geplanten Werft in Reedville. Dorthin hatte ich bereits ein Paket senden lassen, das nun abgeholt werden musste. Aber so liess sich dies zumindest ideal verbinden, denn der Wind stand gut. Doch bereits am Donnerstag mussten die beiden wieder zurück, schliesslich musste Caroline die Defense ihrer Dissertation am Dienstag bestehen. Grossen Respekt, sie bestand!

Bereits für Freitag bekamen wir einen Termin zum Auskranen angeboten, den wir dankbar akzeptierten. Schliesslich stand am Montag mit Memorial Day ein Feiertag an, sodass es sonst mindestens Dienstag geworden wäre. Auch wurden wir uns nun gewahr, dass die Marina mittlerweile nichts mehr mit dem Boatyard zu tun hatte und ganz heftig teuer geworden wäre (3USD pro Fuss und Nacht, also 150USD für uns pro Nacht).

So machten wir uns gleich nach Rückkehr am Donnerstag daran, die Segel abzuschlagen und an Land zusammenzulegen. Zudem musste ich auf die Mastspitze gezogen werden, um die Windinstrumente zu demontieren. Bei einem längeren Unterbruch setzen sich manchmal Vögel darauf und können diese beschädigen (wie schon in Italien erlebt). Zudem wurde nun nach den zahlreichen Motorstunden nochmals ein Oelwechsel an der Maschine fällig. Wir lernen schnell weitere Yachties kennen, die in der Marina für längere Zeit am Steg liegen. Einer stellt uns freundlicherweise gleich sein Auto zur Verfügung, damit wir am Samstag einen Mietwagen in Gloucester abholen können. Ohne Auto kommt man in den USA nirgends hin, speziell nicht in dieser ländlichen Gegend von Virginia.

In den folgenden 15 Tagen arbeiten wir dann jeden Tag von früh bis spät an der Shiva. Einerseits müssen die Sprayhood, Sonnenpanels und die Bimini demontiert werden, alle Stoffteile und Leinen werden gewaschen und von Salzwasser befreit, die Aggregate müssen gespült werden (Nanni, Generator, Aussenborder) und der Impeller ausgebaut. Als grössere, mühsame Arbeit erweist sich die Reinigung des Rumpfs unter der Wasserlinie. Weil die Werft nur über einen etwas schmalbrüstigen Hochdruckreiniger verfügte, musste in aufwändiger Kleinarbeit der ganze Rumpf nochmals mit Schleifmaschine und Spachtel nachbearbeitet werden, bis loses Material und angeheftete Muscheln vollständig entfernt waren. Freundlicherweise stellte mir ein Nachbar seine Schleifmaschine zur Verfügung, von Hand wäre ich verloren gewesen. Zudem machten wir uns an einige Malerarbeiten. Zum einen strichen wir den Bereich an Deck unter der Sprayhood nun auch noch mit Kiwigrip, sodass nun das gesamte Deck wieder recht ansehnlich wirkt. Zum anderen kratzten wir die zahlreichen Blasen in der Farbe aussen entlang der Bordwand auf, schliffen die bis aufs Alu blank, spachtelten diese mit Epoxy glatt und trugen dann einen neuen Anstrich in mehreren Schichten auf. Das Ganze nahm sehr viel Zeit (und Geduld) in Anspruch. Im Wasser lässt sich diese Arbeit unmöglich ausführen, hier in der Werft ging dies jedoch relativ gut, auch weil die Shiva sehr tief aufgebockt an Land steht.

Wir gönnen uns einzig an einem Nachmittag einen Ausflug nach Richmond zum Einkaufen. Einen Tag vor Abflug lassen wir die Shiva zurück und machen uns auf den Weg nach Norfolk. Viel Zeit bleibt uns nicht für Sightseeing, auch sind wir dazu ohnehin viel zu müde. Unser Rückflug in die Schweiz verläuft völlig problemlos und pünktlich. Am 28. Oktober kehren wir dann wieder zurück um unsere Reise fortzusetzen. Bis dahin geniessen wir den «Urlaub» zu Hause und das Wiedersehen mit Familie und Freunden.

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