Wir hatten grossen Respekt vor dieser langen Passage von Panama nach Französisch Polynesien mit 3’800NM auf Grosskreis. Mit allem Drum und Dran wurden es dann fast genau 4’000NM (resp. 7’200km). Das ist mehr als das Doppelte einer Atlantik-Passage oder entspricht der Strecke von uns zu Hause ans Nordkap und wieder zurück. Wir rechneten mit etwa 4 Wochen Fahrtdauer und auf so viel Zeit hinaus gibt es ohnehin keine Windprognose. Wir hatten eine für die ersten 7 Tage bis etwa in die Gegend von Galapagos, doch die war eher ernüchternd. Anfangs zwar noch gut, doch danach sehr wenig Wind und ein langer Weg, bis wir dann den Südost-Passat erreichen könnten. Jedenfalls warnte uns die App, dass mehr als 4 Tage unter Maschine angesagt seien, wir also für ausreichend Diesel besorgt sein sollen. Dann sandte uns ein befreundeter Segler aus DE auch noch mitleidvoll die Nachricht, dass wir wohl mit wenig Wind auskommen müssen.





Aber wir wollten nun einfach los. Noch länger warten versprach keine besseren Windverhältnisse und über den Prognose-Horizont hinaus war eh alles offen. Am Freitag nach Rückkehr von Colon mit dem ersehnten Paket, das Ersatz für den gestohlenen Induktionsherd sowie neue Kreditkarten enthielt, verliessen wir gleich die Marina Vista Mar und segelten hinüber zur Insel Otoque. Von dort aus konnten wir dann am nächsten Morgen mit dem Strom der auslaufenden Tide losfahren. Beim Anfahren des Ankerplatzes in der Dämmerung erkannten wir ein Fischerboot zu spät und erwischten mit dem Ruder eine der Leinen ihres Netzes. In Rücksprache mit ihnen schnitten wir die Leine durch um wieder freizukommen. Es blies zu jenem Zeitpunkt auch ziemlich heftig mit rund 25kn. Doch danach kamen wir problemlos zum Ankerplatz im Windschatten der Insel. So schliefen wir ein letztes Mal ruhig vor Anker gemeinsam in der Koje. Die kommenden Nächte hiess es schliesslich abwechselnd Wache zu schieben.
Äquator und dann an Galapagos vorbei
Am ersten Tag der Passage begrüsste uns die Sonne. Nach der Kontrolle unter Wasser, dass kein Schaden vom gestrigen Kontakt mit dem Fischernetz entstanden ist und dem Auffüllen des Vorrats an Trinkwasser mit dem Wassermacher holen wir den Anker hoch und legen los. Sogleich ausserhalb der Bucht bekommen wir etwas Wind uund setzen das Gross und den Genaker. So kommen wir, auch dank Unterstützung des Gezeitenstroms recht gut vorwärts und laufen meist über 6kn bis in den Nachmittag hinein. Eine kurze Flaute durchqueren wir unter Maschine, bis dann am Abend guter Wind aus NNW einsetzt, sodass wir nun mit Gross und Genua fahren können. Jetzt erreichen wir sogar oftmals 8kn, sind also sehr gut unterwegs. Der Wind bleibt uns durch die Nacht erhalten, am anderen Morgen wechseln wir von der Genua wieder zum Genaker. Nach 24h haben wir 163NM zurückgelegt, waren im Schnitt also fast mit 7kn unterwegs. Damit sind wir sehr zufrieden. Doch es bleiben immer noch 3592NM bis Gambier…








Am zweiten Tag können wir den ganzen Tag unter Genaker segeln und machen gute Fahrt, meist über 6kn. Erst gegen Sonnenuntergang wird der Wind immer schwächer und wir müssen erneut die Maschine zu Hilfe nehmen. Als wir sie starten, taucht unmittelbar neben uns ein grosser Finnwal auf und prustet aus. Anfangs dachten wir noch, es sei Delfin, doch beim zweiten Mal erkannten wir ihn dann deutlich. Wenn das denn nicht ein gutes Zeichen ist? Noch vor Mitternacht kommt wieder etwas Wind aus ENE auf, der erneut Segeln unter Genaker erlaubt, wenn auch lange nicht mehr so schnell wie durch den Tag. Doch so bekommen wir eine ruhige Nacht ohne den Lärm der Maschine. Der zweite Tag ergibt dann nur noch 132NM, also im Schnitt noch gut 5kn Fahrt. Immer noch gut.
Der dritte Tag ist dann ein ständiges hin und her. Mal reicht es gerade noch zum Segeln und wir setzen den Genaker, mal hat es schlicht zu wenig oder gar keinen Wind. Grosser Ärger macht aber unsere neu gekaufte Trommel der Angelrute. Diese rauscht plötzlich aus, lässt sich aber nicht mehr einholen. Offenbar ist die Reibungsbremse bereits defekt, wir können also damit nicht mehr fischen. Dabei hatten wir eigentlich fest damit gerechnet, während dieser langen Passage den Menuplan mit frischem Fisch anzureichern. Die Nacht hindurch ist das Meer spiegelglatt. Der fast volle Mond gibt so viel Licht, dass man meilenweit sehen kann. Dank Maschine legen wir 149NM zurück.
Auch am vierten Tag müssen wir über längere Abschnitte die Maschine zu Hilfe nehmen. Zumindest können wir etwa die Hälfte der Zeit mit schwachem Wind aus S bis SE gegenan segeln. Ein Tölpel übernachtet auf der ersten Saling und lässt zum Dank dann seine Hinterlassenschaft stinkend auf Deck zurück… Nun sind es nur noch 119NM in 24h geworden. Aber wir mussten ja damit rechnen durch eine windarme Zone zu kommen.










Am fünften und sechsten Tag erleben wir nun erstmals wirklich, was es bedeutet durch die ITCZ zu fahren. Die Inter-Tropical Convergence Zone ist jener Bereich um den Äquator, der zwischen den beiden Passatzonen auf der Nord- resp. Südhalbkugel liegt. Sie ist berüchtigt für wenig Wind (deshalb auch Rossbreiten: denn hier opferten die Spanier sogar ihre Pferde als Proviant) und häufiige Gewitter. Wir durchfahren einige Gewitterschauer und sehen auch Wetterleuchten am Horizont, zu unserer Erleichterung also nur von weitem. Wir ziehen nun auch das Radar zur Analyse heran und erkennen damit jeweils den Kern einer Gewitter- oder Regenzelle. So versuchen wir jeweils diesem Kern auszuweichen. Einmal drehen wir gar unter Maschine um, damit wir zwischen zwei solchen Zellen durchkommen um danach dahinter unsere Fahrt fortzusetzen. Die Zellen sind eh schneller als wir. Der Wind kommt nun meist aus S, phasenweise sogar SW, also genau gegenan aus der Richtung in die wir wollen. Jedoch oft lässt es sich entgegen der Prognose zumindest segeln und wir kommen erneut gut voran. Unsere Tagesleistung erreicht 123 resp. 149NM jeweils überwiegend unter Segeln.
Der siebte Tag wird dann richtig aufregend. Kurz vor Sonnenaufgang um 06:40LT (11:40 UTC) überqueren wir den Äquator. Bei den ersten paar Logbucheinträgen fällt es noch schwer, nun südliche anstelle von nördliche Breite einzutragen. Der Wind hat wieder auf ESE gedreht und wir fahren immer mal wieder durch einen Regenschauer. Plötzlich rauscht am Nachmittag das Grossegel hinab auf den Baum. Da ist doch erneut das Grossfall, also die Leine mit der dieses am Mast hinaufgezogen wird, zuoberst durchgescheuert. Damit fiel das Fall auch im Mast hinab und konnte nicht wieder verwendet werden. Dasselbe war uns doch schon bei der Atlantik-Passage passiert, allerdings dort erst zum Schluss. Wir setzen nach einigem Erwägen das Grosssegel nun mit der Dirk, also jener Leine die hinten den Baum anhebt. Allerdings sind wir uns bewusst, dass die weniger robust ist und dort das gleiche Schicksal droht. Zur Aufheiterung beisst dafür ein Fisch an unser behelfsmässig eingerichteten Fischer-Vorrichtung an. Ich kann ihn von Hand einholen und wir freuen uns an einem hübschen, leckeren Mahi Mahi (deutsch Goldmakrele). Dummerweise fällt mir beim Einholen das Gaff ins Meer, denn der Fisch zappelt auf Deck noch recht wild, bis er mit einem Schuss Rum in die Kiemen ruhiggestellt resp. gekeult ist. Trotz Suche finden wir den Haken natürlich nicht mehr… wie sollen wir künftig nun einen Fisch an Deck holen?










Wir segeln weiter mit der Sorge, wie wir auf hoher See das Grossfall wohl wieder von der Mastspitze her einziehen können. Ich habe grossen Respekt, bei Seegang auf den Mast gezogen zu werden. Die Gefahr weggeschleudert und unkontrolliert aufzuschlagen ist erheblich. Anfangs erwäge ich, eine Ankerbucht in Galapagos anzulaufen, jedoch hätte dies nicht absehbaren administrativen Wirbel und Kosten bedeutet In der Nacht stellt sich dann eine etwas ruhigere Phase mit etwas Wind ein, sodass wir mit der Genua allein ruhig segeln können. Im Vollmond wincht mich Brigitt den Mast hoch. Ich sichere mich mit einem zusätzlichen Bändsel um den Mast vor dem Wegfallen. In der Tat gelingt das Manöver fast problemlos. Ich kann das Fall von oben wieder in den Mast einführen und beim Auslass mit Hilfe eines Greifers und Taschenmesser unten wieder herausknobeln. Zudem kann ich den Windzeiger auf der Mastspitze wieder ausrichten, den wohl ein Tölpel beim Landeanflug verbogen haben muss. Wir verstärken nun das Fall an jener Stelle mit einer Hülle aus Dynemaa, einem besonders widerstandsfähigen Material und vernähen dieses Schlauchstück mit dessen Mantel. So liegt nun die exponierte Stelle des Grossfalls unter einer robusten Schutzhülle, die beim Hochziehen des Segels nicht verrutschen sollte. Tag 7 gibt entsprechend nur bescheidene 128NM her.
Rausche-Segeln im SE Passat
Am achten Tag gegen Mittag erreichen wir den ersehnten Passatwind. Erst aus E dann aus ESE mit 10-15kn können wir die Maschine in die Ruhepause schicken und laufen nun mit Grosssegel und Genua in Richtung unseres Ziels. Das Gambier Archipels ist aber immer noch mehr als 2900NM entfernt. Die Windrichtung ist ideal für unseren Kurs von 240°. Bei einem Einfallswinkel von der Seite können wir die höchste Geschwindigkeit aus dem Wind herausbekommen und müssen dafür nicht einmal besonders viel Lage (Krängung) in Kauf nehmen. Und nimmt der Wind weiter zu, dann reffen wir zuerst das Gross, dann die Genua. Dies verkleinert die Segelfläche und damit den seitlichen Druck, sodass der Rumpf weniger krängt. Dadurch verlieren wir kaum Fahrt, denn die dem Wind ausgesetzte Segelfläche bleibt annähernd gleich, weil der Mast aufrechter steht. Dieser Tag bringt uns ermutigende 166NM voran.











Die folgenden acht Tage sind eine richtiggehende Rauschefahrt. Der Wind bläst mit ziemlich konstanten 20-25kn Stärke, wir rauschen oft mit mehr als 8kn durch die Wellen. Beim Hinabsurfen in die Wellentäler steigt die Anzeige auch schon Mal auf 10-12kn, doch für solche Geschwindigkeiten ist unser Rumpf zu kurz. Wir legen jeweils zwischen 180 und 200NM innert 24h zurück. Am zehnten Tag erreichen wir einen neuen Rekord für uns mit der Shiva von 211NM (und dies bei gerefftem Gross)! Das Wetter ist meist gut, mit einem gelegentlichen Regenschauer morgens oder nach Sonnenuntergang. Doch die hohe Geschwindigkeit und Windstärke erschweren das Leben an Bord. Es ist jeweils ziemlich laut, die Schläge der Wellen und Beschleunigung vom Wind erfordert, dass man sich selber und alles an Bord gut festhält. Kochen wird anspruchsvoller, aber wir meistern dies dank bisheriger Erfahrung recht gut. So gibt es jeden Tag ein warmes, feines Essen am Abend. Dessen Planung und Vorfreude begann oftmals schon nach Sonnenaufgang.
Wir begegnen einmal einem Delfin und sind im Nachhinein fast etwas enttäuscht, dass dies die einzige Begegnung blieb. Wir versuchen mit unserer Behelfslösung weiter zu fischen. Zwei Male beisst auch ein Fisch an, doch bei der grossen Geschwindigkeit (oder dem Gewicht des Fischs) reisst die Leine sogleich, sodass der Köder dann eben auch verloren ging. So verbringen wir die Ostertage inmitten des Pazifiks, 2000NM von jeglicher Landmasse entfernt. Wir werden uns bewusst, dass wir eine solche Strecke nicht unter Maschine zurücklegen könnten, da wir dazu zu wenig Diesel mitführen. Auch stellen wir fest, wie abhängig wir vom perfekten Funktionieren zahlreicher Systeme abhängen, die nicht in jedem Fall über Redundanz, also eine Ausweichlösung verfügen. Wir kontrollieren alle 5 Tage wieder den Zustand des Grossfalls, um nicht nochmals von einem Bruch überrascht zu werden. Dies ist zwar aufwendig, denn dazu müssen wir das Grosssegel erst bergen und danach wieder setzen, ohne Hilfe einer elekrischen Winch. Doch diese zusätzliche Sicherheit ist uns nun wichtig, um unsere zügige Weiterfahrt zu gewährleisten.
Die Tage beginnen sich zu gleichen und wir kommen immer mehr in einen routinemässigen Ablauf. Dank der relativ stabilen Windverhältnisse sind auch die Wachen nicht sehr anspruchsvoll. Die ganze Zeit über ist jemand im Cockpit um die Segelstellung, den Kurs und allfälligen Verkehr zu überwachen. Doch wir bekommen kaum je ein anderes Schiff zu Gesicht. Einzig auf dem Weg nach Galapagos sehen wir nachts die Lichter einer Fischerflotte (ohne AIS!) und später einen Tanker auf dem Weg nach Peru. Doch wenn überhaupt meldet das AIS ein weit von uns entferntes Kreuzen, ohne dass wir das Schiff überhaupt erkennen können. Der Autopilot steuert sehr zuverlässig, doch gelegentlich (wenn auch sehr selten) legte er unerwartet eine Pause ein. In einem solchen Moment gilt es dann schnell zu reagieren, bevor wir in eine unbeabsichtigte Halse geraten, der Baum mit dem Grosssegel also ungebremst von einer Seite auf die andere hinüberschlägt. Einmal passiert dies dann trotzdem mitten in der Nacht im strömenden Regen. Doch zum Glück entstand kein nennenswerter Schaden, denn die Baumbremse vermochte den Baum etwas zurückzuhalten. Wir kommen in einen guten Rhythmus, sodass wir die Nacht über nur noch zwei Ablösungen fahren und damit tagsüber dann auch nicht allzu müde sind. Ein kleiner Aufreger entsteht, als ich mich wunderte, dass sich der in Panama neu gekaufte Laptop nicht mehr aufladen liess. Andererseits roch es etwas verbrannt wenn wir den Generator am Laufen hatten. Es stellte sich heraus, dass das Ladekabel in einem der verschweissten Stecker einen Kurzschluss aufwies… gut hatte ich noch einen T13-Stecker an Bord, mit dem ich das mit einem US-Stecker versehene Originalkabel umbauen konnte.
Anfahrt auf Gambier
Vom 18. Tag an beginnt der Wind auf ENE und schliesslich NE zu drehen. Damit fällt er nun weiter von hinten ein und somit erreichen wir nicht mehr eine ganz so schnelle Fahrt. Um etwas mehr herauszuholen baumen wir nun die Genua aus. Dazu wird sie mit einer 5m langen Alu-Stange vom Mast her seitlich herausgedrückt und gespannt. Damit schlägt sie nicht mehr in den Wellen, denn der Winddruck bei einem Einfall von hinten ist nun eben substantiell kleiner. Und als der Wind schliesslich platt von hinten auftrifft, nehmen wir das Gross auf die eine und die ausgebaumte Genua auf die andere Seite. Über drei Tage lang segeln wir so «Wing on Wing» (oder Butterfly). Wir erreichen während der nächsten sieben Tage immer noch zwischen 150 bis 170NM innert 24h, was für uns sehr gut ist.









Damit kommen wir nun unserem Ziel, dem Gambier Archipel langsam nahe. Wir können in etwa abschätzen, dass bei fortgesetzter Fahrt in dieser Geschwindigkeit eine Ankunft am 25. Tag möglich wird. Nur hatte Neptun (oder Poseidon) offenbar andere Vorstellungen als wir und bremste den Wind an den letzten zwei Tagen. Am Morgen des 25. Tages fehlten uns immer noch 70NM, das war zu weit um noch vor Sonnenuntergang anzukommen. Und dann wurde der Wind auch immer schwächer. So nahmen wir denn schweren Herzens für dieses letzte Stück halt wieder unsere zuverlässige Nanni zu Hilfe, die schliesslich jetzt mehr als zwei Wochen Pause gehabt hatte. Gut ist die Einfahrt von NW her ins Gambier Archipel betonnt und beleuchtet, sodass wir diese auch im Dunkeln noch zuverlässig finden. Wir fahren noch bis zu einem auf der Seekarte verzeichneten Ankerplatz am Ende der betonnten Fahrstrasse und ankern dort in 15m Wasertiefe in einer Bucht. Wie schön und erholsam war doch diese erste Nacht ohne Geräusche und ohne Rollen und Stampfen. Wunderbar, wir sind in Franzüsisch Polynesien angekommen!











Am anderen Morgen verlegen wir dann durch die betonnte Einfahrt durch das Riff in die Ankerbucht von Rikitea, dem Hauptort der Gambiers auf der Insel Mangareva. In der Bucht werden wir von unseren Freunden der Antares und Anthem herzlich begrüsst, die schon vor mehr als 2 Wochen angekommen waren. Beim Durchqueren der Ankerbucht ruft uns die Crew der Yela auf Mundart Grüsse eines anderen Schweizer Seglerpaares zu, das wir seit 2017 kennen und uns mit aufmunternden Posts auf der Passage begleitet hat. Was für ein Empfang!
Insgesamt machte diese Passage also 4004NM aus, wovon wir 3552 unter Segeln resp. 449 unter Maschine zurücklegten. Wir brauchten die Maschine während gut 72h, davon 60h auf dem Weg nach Galapagos durch die ITCZ. Das war definitiv viel besser als die in der Prognose angedrohten mehr als 4 Tage resp. 96h. Wir brauchten für die ganze Strecke 24 Tage und 15h, was einer sehr schnellen Durchschnittsgeschwindigkeit von 6.8kn entspricht. Aber wir erhielten auch sehr gute Wetterbedingungen geschenkt, die diese längste Passage unseres Seglerlebens deutlich erleichtert haben.