Guadeloupe – Carnaval, Wandern und …Tauchen!

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Ankerfeld in den Saintes bei Terre de Haut

Wir verbrachten deutlich mehr Zeit als ursprünglich angedacht auf Guadeloupe, und hätten immer noch einiges auf der Liste gehabt. Wie schon Dominica vermochte uns diese Insel zu bezaubern, mehr als wir eigentlich ursprünglich erwartet hatten.

Pointe a Pitre – Reparaturen und Carnaval

Nachdem wir in Martinique scheiterten, einen Segelmacher für die Reparatur des auf der Atlantik-Passage erneut gerissenen Genakers zu finden, waren wir einer Empfehlung gefolgt und hatten den Segelmacher von North Sails in Pointe a Pitre per Mail angeschrieben. Seine Antwort klang hoffnungsvoll, dass wir diese Arbeit dort in vernünftiger Zeit ausgeführt bekommen. Also nahmen wir zum vereinbarten Termin Abschied von Dominica und Kurs auf Guadeloupe. Weil ja noch der Höhepunkt des Carnavals in die folgende Woche fiel, erschien es uns ratsam, noch vor dem Wochenende einzutreffen. Allerdings, wie so oft wenn man auf einen Termin irgendwo hinsegeln möchte, passt genau dann der Wind überhaupt nicht. Wir legen die meiste Strecke unter Maschine zurück, denn es bläst aus N, also genau aus der Richtung wo wir hinwollen. Einmal mehr, nichts mit Passat; ob’s am El Niño liegt? Zumindest können wir bereits am Nachmittag gegenüber der Marina den Anker in den Schlick fallen lassen und sogleich zum Segelmacher. Er verspricht, bis zu Beginn der übernächsten Woche dies hinzubekommen. Diesmal werden die gerissenen Stoffbahnen am Kopf nun ersetzt und das Achterliek bekommt eine Sehne als Verstärkung eingezogen, sodass dort der Stoff nicht mehr die ganze Spannung abbekommen wird.

Das Wetter ist eh bescheiden, es regnet anhaltend und manchmal auch heftig. In der Werft bei der Marina gibt es diverse gute Chandleries, sodass ich diverse Ersatzteile auftreiben kann. Für die Backstage finde ich nun auch die richtigen Curry-Klemmen und kann das Provisorium aus Grenada aufheben. Im Rohr des Baum-Niederholers hat sich ein Loch gebildet, das wohl die Stabilität beeinträchtigen würde. Ich bekomme bei einem Rigger mit ZSpars Teilen ein neues Rohr zugeschnitten und kann den Niederholer so wieder neu zusammenbauen und vernieten. Die beweglichen Beschläge am Baum und Niederholer werden bei der Gelegenheit auch noch ersetzt. Nun ist dort alles wieder fest und (hoffentlich) für einige Zeit wieder sicher. Zusätzlich zum Ärger mit dem «falschen Wind» auf der Passage von Dominica ist uns dort auch noch der Silk komplett von der Fischerrute abgelaufen, samt Köder. Also musste auch noch 700m neuer Silk beschafft und aufgespult werden.

Beim Rundgang durch die Stadt bekommen wir einen ersten Vorgeschmack auf das bevorstehende Carnaval Wochenende und dann insbesondere den abschliessenden Mardi Gras. Der Regen vermag den Feiernden die Laune nicht zu verderben, die Stimmung ist sehr ausgelassen, laut und oftmals auch etwas gar wild. Am Sonntag gehen wir früh ins Stadtzentrum, um uns einen Platz für den grossen Umzug zu sichern. In der Hauptgasse gleich nach der Arena, in der die Gruppen vor den diversen Jury’s auftreten, können wir uns zwischen zwei Familiensippen niederlassen. Doch dann kommt das grosse Warten. Immer mal wieder zieht eine der Gruppen vorbei, jedoch dazwischen sind auch immer recht lange Wartezeiten zu überbrücken. Wir haben zwar fast Logenplätze in der ersten Reihe, die man jedoch immer mal wieder dediziert verteidigen muss, wenn später eintreffende meinen, sie könnten sich doch auch noch hineindrängen. Unsere Nachbarn unterstützen uns und stellen uns sogar mitgebrachte Stühle zur Verfügung, nachdem deren Kinder zur Teilnahme am Umzug aufgebrochen waren. So sitzen wir fast den ganzen Tag in der Stadt und lassen uns von den Eindrücken berauschen.

Wir bekommen erst kurzfristig mit, dass der Umzug zum Mardi Gras in Basseterre stattfindet, also auf der W-Seite der Halbinsel. Also verlegen wir mit der Shiva dorthin und ankern dort vor der Stadt. Wir treffen am Umzug die Australier wieder, mit denen wir auch schon in Dominica unterwegs waren. Erneut platzieren wir uns in der Altstadt auf dem Trottoir und warten … Der Umzug hier ist nochmals grösser als am Sonntag in Pointe-a-Pitre, die Kostüme prächtiger. Einige Gruppen führen Wagen mit, die von Hand durch die schmalen Gassen gezogen werden. Es ist erneut eine etwas langwierige Angelegenheit, immer wieder wartet man zwischen den Gruppen recht lange. Wir bleiben bis zum Abend, doch nicht bis zum Schluss. Speziell empfinden wir, dass die einzelnen Gruppen eigentlich primär für die diversen Jury’s auftreten, wo sie für Choreo, Kostüme, Musik, Rhythmus uvm. bewertet werden und später dann Preise bekommen. Hingegen durchqueren sie dann die Stadt auf der vorgegebenen Route recht zügig (so es denn nicht staut) und fahren am Ende dann völlig ermattet gleich nach Hause.

Bei einem späteren Besuch des Memorials ACTe über die Geschichte der Sklaverei und der Rassentrennung in Pointe-a-Pitre erfahren wir noch etwas mehr über die Hintergründe zum karibischen Carnaval. Während er bei uns den Winter vertreiben soll, wird in der Karibik damit die Überwindung der Sklaverei gefeiert. Damals schon gewährten die einstigen «Herren» den Sklaven den Carnaval als Feiertage, an denen sie ihre traditionelle Musik und Tänze pflegen durften. Die Gruppen (hier Mass genannt) entstammen den jeweiligen Sippen. Peitschen und Affenmasken sind an die Sklaventreiber (den «Singes») angelehnt. Das Museum ist in einem architektonisch schon sehenswerten Bau untergebracht und die Ausstellung geht einem oft unter die Haut. Wie vieles davon ist dabei noch nicht einmal eine Generation her, insbesondere die Rassentrennung. Und Vieles ist ja wohl heute immer noch nicht überwunden. Wir ankern einige Tage vor diesem schönen Gebäude und bekommen so die tägliche Ein- und Ausfahrt der Kreuzfahrtschiffe von ganz nah mit.

Les Saintes

Der Ankerplatz vor Basseterre ist extrem rollig, wir schlafen die Nacht kaum. Zudem klappert die ganze Nacht etwas am Rumpf, nur kann ich es im Dunkeln nicht lokalisieren. Am Morgen wollen wir früh los und starten die Maschine. Doch oh Schreck: das Ruder geht nicht und schwingt frei hin und her. Eine Inspektion zeigt, dass der Kopf des Hydraulik-Zylinders der Ruderanlage vom Haltepunkt am Ruderquadranten abgefallen ist. Offenbar war nun über die Jahre die Halterung des Kugelgelenks so ausgeleiert, dass diese nach unten weggerutscht ist. Ich drehe diese Halterung um 180° und wir montieren mit etwas Mühe den Hydraulikzylinder wieder an den Ruderquadranten. Vorerst scheints zu halten, das Ruder lässt sich wieder mit dem Steuerrad oder Autopiloten bewegen. Gut passierte dies vor Anker und nicht unterwegs… dort wäre die Montage nochmals schwieriger gewesen!

Nach dem Schreck segeln wir zur Inselgruppe der Saintes im Süden von Guadeloupe. Letztes Mal in 2019 haben wir die ausgelassen, weil es uns dort zu viele Yachten hatte. Dieses Mal sieht es ganz ok aus. Wir ankern bei der Insel Terre de Haut in der Nähe eines Riffs, das zum Schnorcheln schön sei. Nun, es ist schliesslich besser als an anderen Orten, aber nicht gerade berauschend. Etwas besser vermag uns die Unterwasserwelt gegenüber bei der Ile de Cabrits zu überzeugen. Die Riffe sind oftmals über weite Strecken abgestorben, Korallenköpfe nur noch in Teilen lebendig. Am ehesten sieht man noch gelbe Röhrenschwämme oder grosse, braune Schwämme die wie Töpfe aussehen. Zumindest hat es zahlreiche Fische und gelegentlich etwas besonderes wie eine Seeschlange, Muräne oder Stingrays. Und gleich in der Nähe des Anlegers liegt noch das Wrack einer Fähre auf Grund, das man mit Schnorcheln auch recht gut erkunden kann.

Wir wandern etwas über die Insel Terre de Haut und überqueren deren höchste Erhebung, den Chameau. Dort eröffnet sich ein schöner Ausblick über die ganze Inselgruppe und den gut geschützten Ankerplatz. Wir treffen andere Segler aus der Schweiz, an einem Abend die Crew der Amélie of Dundalk von Martin Burri, den wir noch in Aigina kennen gelernt haben, am anderen Abend die Gian mit Petra und Wolfgang Hass, denen wir ein erstes Mal in Sizilien begegnet sind. So sind die Tage in den Saintes sehr kurzweilig.

Basse-Terre – Regenwald, Wasserfälle und doch noch ein Gipfel

Wir können zu einem günstigen Preis nun doch noch ein Auto für drei Tage mieten (28EUR p.d.), was in der Woche zuvor noch unmöglich war. So kommen wir zu einigen schönen Wanderungen durch den Regenwald auf dem gebirgigen Westteil der Insel, der wie die Hauptstadt auch Basse-Terre heisst. Das Auto erleichtert auch, wieder einmal üppig einzukaufen und unsere Vorräte aufzufüllen. Guadeloupe als französisches Département bietet ein zu Europa vergleichbares Sortiment zu verhältnismässig günstigen Preisen, im Gegensatz zu den englischsprachigen Inseln.

Eine erste Tour führt uns zum Fluss Carbet. Etwas zufällig folgen ich der Signalisation zur «3eme chute de Carbet» und so landen wir am Fuss eines wunderbaren Wegs durch dichten, vielfältigen Regenwald. Schon das letzte Stück der Strasse ist etwas abenteuerlich. Wir folgen ihr schliesslich nicht bis ganz hinauf und gehen zu Fuss weiter. Der Weg zum untersten Fall ist noch gut und breit, aber vor allem kurz. Nach einer Stunde erreichen wir diesen und kommen mit etwas Gekraxel auch an den Fuss des Falls. Zum Baden scheint es uns noch etwas früh, wir folgen dem Weg weiter den Berg hinauf. Allerdings erreichen wir erst 3h später dann den obersten, ersten Fall. Doch der Weg war schlicht wunderbar. Der oberste Fall fällt über zwei Stufen gegen 100m tief, wobei die obere Stufe oftmals in den Wolken verschwindet. Als wir vor 5 Jahren hier waren, war dieser Weg zum einen gesperrt (…aber wir gingen ihn trotzdem), zum anderen sahen wir zuoberst schliesslich nicht einmal die untere Stufe recht. Nun hatte aber alles gepasst und dieser Punkt ist nun endgültig abgehakt.

Der Weg hinunter geht dann etwas flotter, bleibt aber immer noch lang. Wir gönnen uns im Fluss noch ein abschliessendes Bad und erreichen das Auto bei einbrechender Dämmerung nach insgesamt 7h Fussmarsch. Eigentlich hatten wir ja nur eine kurze Wanderung vorgehabt… aber es war so was von lohnenswert gewesen!

Die zweite Tour ist eine Wiederholung von 2019. Wir fahren um die Südspitze von Basse-Terre herum und dann hinauf zum Berghaus bei den Baines Jaunes. Von dort startet man auf die Grande Soufriere, den höchsten Punkt der Insel. Als wir um 9h auf dem Parkplatz eintreffen, wird es bereits arg voll. Gut wollen wir nicht auch noch dort hinauf. Wir steuern einen schönen Wasserfall an, die Chutes de Gallion. Als kleine Einlage dort geht es ein kurzes Stück einen Felsrücken hoch, das jedoch mit Seilen gesichert ist. Bei trockener Witterung ist dies aber eh kein Problem. Von dort steigen wir dann immer steiler zu einem Nebengipfel der Soufriere hoch, der Citerne. Die liegt gerade noch knapp unter der Wolkengrenze, sodass wir von dort sogar noch de Küste weit unter uns ausmachen können. Der Weg zurück ist kurz und gemütlich und für einmal ist damit nach gut 4h Schluss. So können wir auf dem Rückweg noch einkaufen und Pläne für den kommenden Tag schmieden.

Unsere dritte Tour führt uns zu den Chutes de Moreau. Die Anfahrt ist diesmal wirklich recht abenteuerlich, die letzten 8km führen über eine Naturstrasse durch den Wald. Am Ausgangspunkt meint ein Schild erneut, das der Weg gesperrt sei… ach. Und dann beginnt es auch noch zu regnen. Die ersten beiden Tage hatten wir es ja ausgesprochen gut, also durften wir nicht klagen. Meine Karten-App meinte, dass der Weg in 1h zu machen sei, der Wegweiser meinte 2h. Es wurden schliesslich 3h. Der Weg war eher ein Sumpf, man musste sich über Wurzeln und Steine balancierend hindurch suchen. Stellenweise hatten von Stürmen oder Hochwasser umgerissene Baumriesen den Durchgang versperrt, doch überall gab es eine neue Route, wenn man sie denn fand. Diverse Male galt es den Fluss zu überqueren, was problemlos ging, da er trotz Regen nur eine normale Wassermenge führte. Wir kamen schliesslich doch etwas platt und durchnässt endlich bei den Wasserfällen an, nachdem wir in Gedanken bereits mit einer Umkehr spielten. Zwei grosse Wasserfälle, gleich nebeneinander. Schön. Erst nach der Rückkehr stellten wir fest, dass da sogar noch ein dritter, noch grösserer gewesen wäre, wenn wir den anderen Flusslauf dann auch noch hinaufgestiegen wären. Nun denn, vielleicht kehren wir ja irgendwann nochmals nach Guadeloupe zurück. Es würde sich jedenfalls lohnen.

Iles de la Petite Terre

Der Segelmacher hat Wort gehalten, wir hätten bereits am Mittwoch früh den Genaker abholen können, nur waren wir da ja tagsüber noch unterwegs am Wandern. So holen wir ihn halt erst am Donnerstag morgen und wollen zu unserem nächsten Ziel aufbrechen. Das wäre eigentlich im Westen, allerdings hat der Wind völlig entgegen des sonst Üblichen nun auf West gedreht! So kommen wir zur Gelegenheit, für einmal wieder nach Osten zu segeln und einem ganz kleinen Archipel, den Iles de la Petite Terre einen Besuch abzustatten.

Diese unbewohnten Inseln sind als Naturreservat ausgezeichnet, für das man sich mindestens 2 Tage im Voraus anmelden müsse. Ich versuche aufs Geratewohl und bekomme am Vorabend zumindest eine Reservation für die folgende Nacht. Da das Wetter nicht besonders ist, bleiben dort diverse Moorings frei und so bleiben wir auch den ganzen Tag und eine zweite Nacht. Allerdings enttäuscht das Schnorcheln einmal mehr. Zumindest hat es viele Schildkröten und Stingrays. Der Platz ist wunderbar mit türkisfarbenem, klaren Wasser, sodass man gar nicht zu Schnorcheln braucht, um die Fische zu beobachten. An Land tummeln sich zahlreiche Iguanas mit beachtlicher Grösse, sodass man sich fast wie in die Zeit der Saurier zurückversetzt fühlt.

Malendure und Ile Pigeon – Reserve Jaques Cousteau

Als der Passat wieder einsetzt segeln wir also doch noch nach Westen, um die Südspitze von Basse-Terre herum und dann der Küste entlang nach Norden bis zum Ort Malendure. Hier wurde ein Reservat unter dem Patronat des grossen Meeresbiologen und Dokumentarfilmer Jaques Cousteau errichtet. Wir erinnern uns noch, wie wir als Kinder die Filme über Cousteau’s Tauchgänge von der Calypso gebannt verfolgten. So bedeutet uns dies emotional noch einiges. Wir schnorcheln um die Insel herum und freuen uns, wieder einmal ein etwas vielfältigeres Riff zu sehen. Auch sind die Fische zahlreich und gross.

Am Abend ankert die Anthem gleich neben uns mit Adrian und Marianna, die wir in den Kapverden kennenlernten und auf Dominica wieder getroffen haben. Sie planen vor der Ile Pigeon zu tauchen und haben noch eine weitere Ausrüstung in Reserve. Damit können wir uns ihnen anschliessen und kommen so zu unserem ersten Tauchgang nach sicher mehr als 10 Jahren. Obwohl anfangs noch mit unserer Ausrüstung beschäftigt, stellt sich dann bald der Flow ein. Wir werden uns wieder bewusst, wie schön es ist in langsamen, ruhigen Bewegungen knapp über dem Grund mit den Fischen zu schweben. Davon wollen wir unbedingt noch mehr! Also steht nun die Aufstockung unserer Tauchausrüstung weit oben auf unserer Einkaufsliste.

Deshaies und Passage Antigua

Wir sind mittlerweile drei ganze Wochen auf Guadeloupe gewesen. Eigentlich hatten wir das so nicht geplant, aber es hat vollauf gepasst (und wir hätten wohl gut nochmals einige Tage anhängen können). Im Nachbarort Deshaies klarieren wir von Guadeloupe aus und am nächsten Morgen machen wir uns bei Sonnenaufgang auf den Weg nach Norden zum Nachbarn Antigua. Der Wind steht recht gut, verlangt aber einmal mehr mit dicht geholten Segeln hart am Wind zu laufen. Wir steuern direkt Jolly Harbour im W an und können die gesamte Strecke von 47M unter Segeln zurücklegen. Wir kommen so früh an, dass es gerade noch reicht, für Antigua einzuklarieren und dann unsere mittlerweile fast leeren Dieseltanks wieder ganz aufzufüllen. Hier bekommt man den Diesel zollfrei zu 1.07CHF p.lt., was sogar Gibraltar auszustechen vermag.

Nun sind wir also wieder klar für die nächsten paar Wochen. Alle Aggregate funktionieren gut, was eine grosse Erleichterung ist. Zahlreiche Ersatzteile sind bestellt und liegen bei uns zu Hause bereit, sobald dann wieder Crew an Bord kommt. Und dies wird als nächstes dann ja Felix mit Freundin sein, die uns in den Bahamas im April besuchen werden.

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