Windward Islands – Erloschene und aktive Vulkane

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Über die Festtage durften wir ja ganz besondere Highlights beim Schnorcheln erleben. Wir waren nun ja schon oft in der Gegend, doch so schöne und anhaltende Beobachtungen von Eagle Rays sind uns bisher noch nie gelungen. So sind wir eigentlich recht zufrieden mit unseren Erlebnissen unter Wasser und wenden uns etwas mehr dem Landesinneren zu. Und hier haben wir ein seit Langem aufgeschobenes Wunschziel: die Soufrière auf Saint Vincent. Aber berichten wir dies doch schön der Reihe nach …

Grenada – Limekiln Bay, Saline Island & Sandy Island

Nachdem Monika wieder zurück in die Schweiz geflogen ist, machen wir uns wieder auf den Weg nach Norden. Wir umrunden ein weiteres Mal die Südspitze von Grenada, da sich vom Wind her eher die W-Küste empfiehlt. So steuern wir für einmal auch den Underwater Sculpture Park bei Moliniere Point an. Praktischerweise gibt es dort Moorings, so bauchen wir nicht zu ankern und können mit Leinen festmachen. Vom Schiff aus schnorcheln wir die zahlreichen im Meer versenkten Skulpturen ab. Dies gibt manchmal recht skurrile, surreale Bilder ab, wenn man auf dem Meeresgrund einem an einem Schreibtisch sitzenden Beamten begegnet (der zudem noch von diversem Grünzeugs überwachsen ist). Die Figuren im Kreis stehend wirken wie Zombies aus Michael Jackson’s Thriller-Video. Unterhaltsam. Done. Muss aber sonst nicht mehr sein.

Am nächsten Tag wollen wir erneut hinüber nach Carriacou resp. zur Saline Island, unser neuer Favorit zum Schnorcheln in den Grenadinen. Allein, der Wind steht nicht gut für uns, um zu segeln wir müssen aufkreuzen. Das tun wir normalerweise nicht, weil jede Wende mit erst Einrollen und später dann Dichtholen der Genua sehr anstrengend ist. Schliesslich haben wir keine elektrischen Winchen, das geht alles von Hand mit Muskelkraft. Um den Bug durch den Wind zu drehen und die Genua auf die andere Seite zu bringen, müssen wir diese eben erst einrollen, denn das Kutterstag mit der Fock ist ihr im Weg. Nach drei Wenden plagen mich zünftige Rückenschmerzen, die noch eine ganze Woche anhalten werden. Einmal mehr bekomme ich die Binsenwahrheit bestätigt: «Real cruisers sail downwind!» (oder auf Deutsch: Du sollst nicht aufkreuzen!). Die folgenden Tage bläst ein steifer Wind aus NE und wühlt die See auf. Zumindest liegen wir in der Limekiln Bay im S von Carriacou sehr gut geschützt. Ich erhole mich von meinem sportlichen Übermut, eine grosse Putz- und Waschaktion ist fällig, sowie einige Revisionsarbeiten an Maschine und Generator. Und auch der Blog wollte auch wieder mit neuen Inhalten gefüttert werden. Beim Einlaufen in die Bucht erleben wir einen Schreckmoment, als der Motor plötzlich abstirbt… die vielen Motor-h der Atlantikpassage haben den Füllstand im zweiten Tank arg strapaziert. So zog die Maschine bei dem hohen Seegang dann Luft. Wir sind erleichtert, als die Maschine nach dem Umschalten auf den dritten Tank und dem Entlüften sogleich wieder startet. Dies war uns schon seit langem nicht mehr passiert, umso beruhigter sind wir, dass wir die Prozedur immer noch im Griff haben. In der Bucht lässt sich ja trotz dem vielen Wind gut schnorcheln und wir sehen erneut diese faszinierenden Flughähne (Flying Gurnards) mit ihren fluoreszierend blauen Flügeln in grosser Zahl. Wir legen uns dann trotz des starken Windes noch einmal hinüber zur Saline Island und besuchen dort die Turtles. Doch zum Bleiben ist der Wind viel zu stark und die See zu rauh. Also heisst es nach kurzem Stopp bereits Abschied nehmen von diesem schönen Ort.

Grenadines – Tobago Cays, Canouan & Bequia

Wir bringen einmal mehr die zeitraubenden Formalien mit Ausklarieren für Grenada und Einklarieren für SVG hinter uns. Dabei bietet einer der Beamten in Clifton auf Union Island definitiv den Gipfel der Frechheit. Nach Ausfüllen der elektronischen Anmeldung mit SailClear betrete ich das Büro von Customs um 15h. Er weist mich ab und meint, ich solle in 1h wieder kommen. Er mache jetzt nämlich Pause… Nach einer halben Stunde warten frage ich schüchtern die Beamtin bei Immigration an, ob ich denn allenfalls ihren Teil schon erledigen könne, solange ihr Kollege noch Pause mache. Sie ist höchst erstaunt, meint dass gehe gar nicht und telefoniert ihrem Kollegen im Nachbarbüro (sic!) und sucht ihn auch auf. Kurze Zeit später darf ich dann doch bei Customs meine Angaben deponieren und den fälligen Obulus abliefern. Als ich zurück bei Imigration bin, stellt diese fest, dass mir ihr Kollege nun eine Overtime Fee verrechnet habe, die aber erst für Arbeiten nach 16h fällig wäre. Ihre Intervention (per Telefon ins Nachbarbüro…) bringt nichts. Sie empfiehlt mir, mich bei der Aufsicht zu beschweren. Dies mache ich dann auch… und es antwortet dann auch jemand einige Wochen später …. und danach ist nichts mehr. So zeigen sich die Zerfallserscheinungen eines Staates, wenn Beamte korrupt handeln, und die Aufsicht trotz Hinweis darüber hinwegsieht. Ich bin tief beeindruckt vom Pflichtbewusstsein der Beamtin bei Immigration. Hoffentlich erfährt sie keine Nachteile daraus.

Ein nochmaliger Stopp in den Tobago Cays bringt nichts Besonderes. Aber vermutlich haben wir unser Kontingent an schönen Sichtungen bereits überstrapaziert. Gut, es hat immer noch sehr viel Wind und man kommt nur mit viel Mühe überhaupt zum Riff hinaus. Und wegen dem starken Wind ist auch das Meer aufgewühlt und damit die Sicht eingeschränkt. Also segeln wir weiter in die geschützte Bucht der Nachbarinsel Canouan. Dort begegnen wir einem anderen Schweizer Schiff, der Amelie of Dundalk und ihrer Crew. Wir trafen ihren Eigner Martin erstmals in Aigina vor unserer Losfahrt im April in Griechenland. So gab es einiges an bisherigen Erlebnissen zu berichten und Tipps auszutauschen.

Unser nächster Halt ist in der grossen Bucht von Bequia, wo unzählige Yachten vor Anker liegen. Als wir am Abend an Land zum Essen wollen, stirbt der Aussenborder am Dinghy und lässt sich nicht mehr starten. So ein Ärger …. was ist wohl die Ursache? In Union Island ist er mir beim Heraufholen gekippt, und damit wohl Oel in den Vergaser gelaufen. Wir kochen also an Bord. Am anderen Morgen zerlege ich den Vergaser und reinige diesen. Nach zwei Mal ziehen startet er wieder. Einmal mehr ist alles wieder gut gekommen. So können wir eine Wanderung hinauf zu Peggy’s Rock machen, wo wir mit einer schönen Aussicht über die Admirality Bay belohnt werden. Der Rücken schmerzt zwar immer noch, wird aber langsam besser. Schnorcheln in der Gegend ist nicht besonders, zumindest entdeckt Brigitt eine Muräne. Wir versuchen es auch noch auf der anderen Seite der Bucht, werden aber nicht belohnt.

Saint Vincent – Cumberland Bay & Soufrière

So segeln wir die W-Küste der Hauptinsel Saint Vincent nach Norden und legen uns dann in die Cumberland Bay. Saint Vincent hat einen etwas ramponierten Ruf was die Sicherheit anbelangt. So sind wir selber auch eher etwas vorsichtiger mit der Wahl der Ankerplätze. Doch diese Bucht ist wirklich gut. Die Yachten liegen rückwärts gegen den Strand und werden mit einer Landleine an einem Baum in Position gehalten. Hier liegen wir gleich neben der Yacht Keren eines Schweiz/Frankreich Paars mit zwei kleinen Kindern, die wir in den Kapverden kennen lernten.

Unser Ziel hier ist der Vulkan Soufrière, der höchste Gipfel von Saint Vincent. Schon bei früheren Gelegenheiten beim Chartern wie auch bei unserer letzten Reise 2019 wollten wir dort hinauf. Doch jedes Mal scheiterte es entweder an der Anreise zum Trailhead oder dem Wetter. Doch nun sollte es gelingen (auch dank den wertvollen Tipps eines Schweizer Seglerpaars aus Thun). Am frühen Morgen stellten wir uns an die Strasse und hofften auf eine Mitfahrgelegenheit in die Nähe des Trailheads. Nach einiger Wartezeit nahm uns ein Arbeiter mit, der auf dem Weg zum Steinbruch war. So brachte er uns wirklich unmittelbar bis an den Strand in Richmont, sodass wir nicht noch lange der Strasse entlang mussten. Gerne vergütete ich ihm etwas an seine Benzinkosten. Er wies vor dem Einsteigen darauf hin, dass sein Tank ja fast leer sei… aber da der Tacho auch nichts anzeigte, verwundert wohl kaum, dass die Benzinuhr ganz unten war. Erst galt es einen Fluss nahe der Mündung am Strand zu queren. Der führte ganz ordentlich Wasser, sodass wir die Schuhe ausziehen mussten. Dann folgten wir dem Strand bis zu einer nächsten Einmündung. Dort ging es dann eine Strecke dem Bachbett entlang in eine immer enger werdende Schlucht. Der Weg führte dann sehr gut gekennzeichnet aus dieser Schlucht hinaus durch den Regenwald auf eine Krete. Der Krete folgend kamen wir so nach und nach über die Baumgrenze und erreichten nach 3.5h den Kraterrand. Durch den Aufstieg auf der windabgewandten Seite blieben wir in der wolkenfreien Zone und hatten eine schöne Aussicht über die Insel bis hinaus aufs Meer. Doch je weiter hinauf wir gelangten, umso kräftiger blies der Wind. Im Schlussaufstieg wurde dies so heftig, dass wir uns in Böen am Boden festhalten mussten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Vom Kraterrand aus sahen wir im Innern ein beeindruckendes Spektakel von Fumarolen. Im April 2020 ist ein letzter Ausbruch erfolgt und hat dabei den Wald auf der Höhe verbrannt. Seither ist im Krater auch wieder eine erhöhte Aktivität zu beobachten. Wir versuchten noch, den Krater zu umrunden, brachen jedoch nach einem Drittel wieder ab. Der Wind war brutal heftig und auf der E-Seite war eh alles von Wolken verdeckt. So kehrten wir um, überglücklich diesen Punkt nun auch von der Bucketlist geräumt zu haben.

Wir erwischen ein halbwegs taugliches Wetterfenster für die weitere Passage nach Norden. Zwar bläst der Wind wieder (resp. immer noch) aus NE, was einen Kurs hart am Wind bedeutet, aber diesmal ohne aufkreuzen. Kurz vor Saint Lucia erwischt uns einmal mehr ein heftiger Regenschauer mit kräftigen Windböen. Wir sind ja routiniert im Reffen und bringen dies problemlos hinter uns. Beim Anlaufen der Insel begrüssen uns die beiden Pitons mit einem prächtigen Regenbogen. Doch wir bleiben nur für die Nacht und machen dazu an einer Mooring auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht beim Rachette Point fest. Hier in der Nähe liegt eines der luxuriösesten Resorts der Welt mit Preisen ab 6000USD pro Nacht. Mit ein Grund, warum wir Saint Lucia für einmal den Rücken drehen. Die Kontraste sind hier schlicht zu extrem.

Martinique – Le Marin, Fort de France & Saint Pierre

Die Passage am folgenden Tag ist wieder anspruchsvoll, der Wind nun sogar NNE mit bis zu 7 Windstärken. Wir schaffen es nicht, den Kurs so zu fahren, dass wir in die Bucht von Le Marin hineinkommen und müssen damit zum Schluss noch gut 2h unter Maschine gegen 20kn Wind motoren. Kein Spass. Und als Topping gibts bei Ankunft im Ankerfeld vor Saint Anne einen so heftigen Regenschauer, dass man schlicht nichts mehr sieht. Nach einigen Minuten ists vorbei und wir finden einen Ankerplatz. Am nächsten Tag verlegen wir in die Marina hinein. Was für ein gutes Gefühl, wieder einmal vom Schiff einfach hinüber an den Steg treten zu können, um etwas an Land zu erledigen. Ich versuche eine lange Liste von Ersatzteilen bei den hier sehr gut bestückten Ausrüstern abzuhaken. Aber wie üblich findet sich nur das eine, dafür trifft man zufällig auf anderes, das auch nützlich ist. So beschaffen wir gleich drei baugleiche Ventilatoren wie die bestehenden, installieren zwei davon und einer wandert in die Bank als Ersatzteil. Der Versuch, bei einem Segelmacher den Genaker reparieren zu lassen, scheitert an der Verfügbarkeit. Wir müssten mindestens einen Monat darauf warten. Auf den Rat hin, frage ich per Mail einen anderen Segelmacher in Guadeloupe an und kündige mich dort für Mitte Februar an. Vielleicht klappt’s dann…

Wir versuchen ein Auto zu mieten, können aber nichts finden. So müssen wir mit den Velo’s in mehreren Fuhren unsere Einkäufe zum Schiff bringen. Doch wie erhofft erweist sich Martinique als perfekter Ort hierzu. Nun verstehe ich all die vielen Cruiser, die als Ziel der Atlantikpassage diese Insel angegeben haben. Würden wir künftig auch so machen. Nur haben wir dies nicht mehr vor. Zweimal ist genug. Auch habe ich mir Ersatzteile aus Frankreich hierhin senden lassen, nur müssen wir das Wochenende abwarten, um das Paket abholen zu können. So kommen wir in den Genuss einer Regatta mit traditionellen Booten, den Yoles de Martinique. Lange Holzschiffe ohne Kiel mit rechteckigen Segeln, die von einer zahlreichen Crew kunstvoll in Balance gehalten werden muss, indem sie das Gewicht auf den Auslegern balanciert. Ein farbenfrohes Spektakel mit vielen fröhlichen, freundlichen Menschen.

Der Wind bleibt weiterhin heftig, ein Sturmtief liegt irgendwo bei den Bahamas und beschert uns meist 25kn Wind aus NE. So verlegen wir nach Norden in die Bucht der Hauptstadt Fort de France. Bei aufgewühlter See bringt Schnorcheln eben nicht viel, sind dann doch zu viele Schwebeteile im Wasser und trüben die Sicht. In der Bucht von Anse Dufour und Noir hätte es zwar ein schönes Riff, wir bekommen jedoch nur wenig davon mit. Bei Fort de France ankern wir direkt unterhalb der Festungsmauern in sehr flachem Wasser, sind so aber perfekt vom Wind geschützt und liegen ruhig.

Brigitt hat einen interessanten Wasserfall entdeckt, den wir am Folgetag besuchen wollen, die Cascades de Didier. Mit dem Bus kommen wir in die Nähe und wandern dann einer Strasse entlang in ein malerisches, grünes Tal hinein. Diesmal macht der Regenwald seinem Namen alle Ehre: es regnet. Nicht immer, aber immer wieder. Bei der Wasserfassung, die das Trinkwasser für die Stadt liefert, beginnt der eigentliche Weg. Durch einen Tunnel gelangen wir in die benachbarte Schlucht und bald auch schon zum ersten Wasserfall. Nass sind wir eh, also wollen wir auch weiter zum zweiten Wasserfall. Der sei schliesslich noch schöner. Aber dazu muss erst der Fluss gekreuzt werden, der schon ordentlich viel Wasser führt. Danach geht es meist im Flussbett weiter, manchmal hüfttief im Wasser. Wir brauchen sicher mehr als eine Stunde, bis wir endlich den oberen Wasserfall erreichen. Mittlerweile sind wir klitschnass, aber es ist ja nicht kalt… und es regnet auch immer noch, mal mehr, mal weniger. Kein Wunder, durften wir dieses Erlebnis alleine für uns haben, bei dem Wetter wollte offensichtlich niemand sonst hierhin. Wir gönnen uns zum Abendessen ein deftiges Steak in der Stadt, das haben wir uns verdient.

Wir verlegen dann weiter nach Norden in die Bucht von Saint Pierre. Wir haben nämlich mit der Montagne Pelée auch noch ein Ziel auf unserer Liste, denn beim letzten Besuch sahen wir nichts ausser Nebel. Auf dem Weg dorthin halten wir zuerst noch in Le Carbet. Von dort aus können wir einen Wasserlauf besuchen, den Canal de Beauregard oder eben auch den Canal des Esclaves. Der wurde im 18. Jh gebaut, um die Bewässerung der Felder auf der W-Seite der Insel zu ermöglichen. Dort kommt eben weniger Regen hin, der bleibt meist an der E-Seite hängen. Der Weg entlang des Kanals erinnert an unsere Wanderungen auf Madeira, nur führt er hier durch dichten tropischen Regenwald anstelle von Lorbeerwald.

So erreichen wir unseren Ausgangspunkt für den Aufstieg zur Montagne Pelée, nur will das Wetter nicht mitspielen. Einen Regentag überbrücken wir mit einem Besuch einer Rum-Distillery. Hier wird zumindest vom Zuckerrohr bis zum Rum alles noch selbst gemacht (nicht wie in Grenada). Auch der nächste Tag passt immer noch nicht, und am Sonntag verkehren dann keine Busse mehr. Also verlegen wir mit dem Schiff nach Le Prêcheur direkt an den Startpunkt des Trails, der auf der W-Seite zum Gipfel führt. Doch nun siehts gut aus. Mit Sonnenaufgang rudern wir zum Strand, lassen das Dinghy dort zurück und machen uns auf den Weg. Der führt wunderbar ausgebaut entlang einer Krete gemächlich den Berg hinauf und wird ab der Baumgrenze dann immer steiler. Der Schlussanstieg wird dann zum Gekraxel über hohe Blöcke. Doch wir erreichen den Kraterrand nach 4.5h mit Aussicht hinab bis an die Küste … nach 1600m Aufstieg (inkl. einige Gegenanstiege). Diesmal schaffen wir es auch bis zum Chinois, einem der Hauptgipfel. Von dort steigen wir dann auf der gegenüberliegenden Seite wieder hinab. Diese ist allerdings wie üblich von den Wolken verdeckt, fast bis hinab zum Parkplatz. Von dort kommen wir dann per Anhalter wieder hinab nach Saint Pierre und schliesslich zum Ausgangspunkt Le Prêcheur. Damit hatten wir unser zweites Bergziel nun also auch abgehakt. Und dies dann noch stilvoll: Sea to Summit!

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